Interview mit Klaus Keppler, Uttenweiler, Vorsitzender der GKB
„Festival für den Boden“
Drei Partner haben sich zusammengetan, um erstmals gemeinsam Ende Mai „Soil Evolution“ (www.soilevolution.com), das „Festival für den Boden“, zu veranstalten: die Gesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung (GKB, Deutschland), Boden.Leben (Österreich) und Swiss No-Till (Schweiz).
- Veröffentlicht am
Veranstaltungsort ist der Betrieb des GKB-Vorsitzenden Klaus Keppler bei Biberach. Bei diesem „Festival für den Boden“ stehen die Bodenfruchtbarkeit und der Bodenaufbau im Mittelpunkt. »Gemüse«: Die bodenschonende konservierende Bodenbearbeitung hat im Ackerbau seit vielen Jahren engagierte Verfechter. Wo siehen Sie die Verbindung zum Gemüsebau? Klaus Keppler: Das ist richtig. Wir beschäftigen uns im Ackerbau schon lange mit minimaler Bodenbearbeitung, um das Bodenleben möglichst wenig zu stören. Die Minimalbodenbearbeitung wird man so nicht eins zu eins im Gemüsebau übernehmen können. Aber beispielsweise Streifenmulch zwischen den Reihen kann man auch im Gemüsebau einsetzen. »Gemüse«: Warum würde sich auch für Gemüsebauer ein Besuch der...
Mehr zum Thema:
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Normal
Kontrast