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Substratherstellung

Ministerpräsident Stephan Weil bei Gramoflor in Vechta

Die Planungen der niedersächsischen rot-grünen Landesregierung, die Vorranggebiete für den Torfabbau aus dem Landesraumordungsprogramm (LROP) zu streichen, schlagen in der gesamten Grünen Branche hohe Wellen. Aus diesem Anlass besuchte der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) Mitte Juni den Substrathersteller Gramoflor in Vechta.
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Josef Gramann (Mitte rechts) erklärt Ministerpräsident Weil (Mitte links)
die GF-Methode zur Torfgewinnung.
Josef Gramann (Mitte rechts) erklärt Ministerpräsident Weil (Mitte links) die GF-Methode zur Torfgewinnung.
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In einem gut zweistündigen Besuch bekam er einen umfassenden Einblick in die gesamte Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis zum fertigen Hochleistungssubstrat für den Profigartenbau. Besichtigt wurden die Torfgewinnungs- und Renaturierungsflächen, das Substratwerk in Vechta sowie das Versuchsgewächshaus, wo ein Einblick in die langfristig ausgelegte und somit zukunftssichernde Arbeit der Gramoflor-eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung gegeben wurde. Dabei wurde deutlich, dass der heutige Torf ausschließlich auf landwirtschaftlich vorgenutzten Flächen gewonnen wird und dass durch die anschließend geleistete Renaturierungsarbeit der Torfunternehmen ökologisch wertvollere Flächen an den Naturschutz übergeben werden.