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Kommentar

Geht es zukünftig ohne QR-Code auf der Gemüseverpackung?

Krisen wie Ehec oder Kampagnen von Umwelt- oder Verbraucherschutzorganisationen zum Beispiel zu Pflanzenschutzmittelrückständen bringen immer wieder die Lebensmittelsicherheit von Gemüseprodukten auf die mediale Agenda.
Veröffentlicht am
Paul Lampert, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bereich Marketing,
Hochschule Weihenstephan-Triesdorf: »Mobil zugängliche Produkt-Infos sind eine
Zukunftinvestition. Es ist nur eine Frage der Zeit,
bis ältere Käufer Smartphones stärker nutzen.«
Paul Lampert, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Bereich Marketing, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf: »Mobil zugängliche Produkt-Infos sind eine Zukunftinvestition. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ältere Käufer Smartphones stärker nutzen.«
Meistens sind dies aber Einzelfälle, die auf das gesamte Produktsegment negativ ausstrahlen. Nun bieten sich durch neue Kommunikationsformen wie der in »Gemüse« Nr. 7/ 2014 ausführlich vorgestellte QR-Code in Verbindung mit Smartphones neue Wege der Verbraucherinformation, die es erlauben eine Vielzahl an Informationen direkt am Point-of-Sale (POS) abzurufen. Transparenz in die Wertschöpfungskette des Produktes zu bringen, schafft Vertrauen beim Verbraucher. Vertrauen, das der Branche sicher gut zu Gesicht steht. Sicher wird auch in Zukunft nicht jeder Verbraucher jedes Produkt vor dem Kauf in der Einkaufsstätte scannen und sämtliche Zusatzinformationen abrufen. Aber gerade jenen Kunden, die grundsätzlich viele Komponenten...
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