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Knoblauchsländer Gemüsebautag 2012, Nürnberg-Neunhof

Wann lohnt sich die Produktion von Bio-Gemüse?

Ist der Anbau von Bio-Gemüse für den Lebensmitteleinzelhandel (LEH) rentabel? Ja, wenn man es richtig macht.
Veröffentlicht am
Rudolf Behr,
Behr AG, Seevetal-
Ohlendorf: „Italien
vermarktet mehr
Bio-Gemüse als konventionelle
erzeugte
Ware.“
Rudolf Behr, Behr AG, Seevetal- Ohlendorf: „Italien vermarktet mehr Bio-Gemüse als konventionelle erzeugte Ware.“Schneider
Rudolf Behr, Behr AG, Seevetal-Ohlendorf, hatte am Knoblauchsländer Gemüsebautag in Nürnberg-Neunhof Tipps und Warnungen im Gepäck. Obwohl die EHEC-Keime auf spanischen Bio-Gurken gefunden wurden, erlebte der Verkauf von Bio-Gemüse in der Krise nur einen geringen und kurzen Einbruch. „Bio“ besitze eine „gefühlte Vertrauenswürdigkeit“ und rangiert auf der Rangliste des „Guten“ mit „Fair Trade“ und „Regional“ an der Spitze. Der Verbrauch von Bio-Gemüse hat sich nach Behr von 2004 bis 2011 fast verdoppelt. Den Hauptanteil daran haben Möhren, gefolgt von Tomaten, Zwiebeln und Gurken. Wird mehr verkauft, steigt auch der Anteil an Bio-Gemüse Laut Behr lohnt sich der Anbau für den LEH, wenn generell mehr Gemüse verkauft wird, weil dann auch der...
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