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Anbau in Nordvietnam trotz Hitze, Starkregen und Taifune

Gemüsebau in Südostasien

Durch Hilfsprojekte werden Kleinbauern in Vietnam geschult, um selbständig einen zukunftsträchtigen Gemüseanbau nach den Qualitätsmerkmalen des national gültigen VietGap be-treiben zu können.
Veröffentlicht am
In Nordvietnam herrschen während des
Sommers in der Großregion Hanoi hohe
Temperaturen, starke Regenfälle und
heftige Taifune. Die beliebten Kohl- sowie
Blattgemüsearten können nur unter dem
Schutz einer Netzbedeckung erzeugt
werden.
In Nordvietnam herrschen während des Sommers in der Großregion Hanoi hohe Temperaturen, starke Regenfälle und heftige Taifune. Die beliebten Kohl- sowie Blattgemüsearten können nur unter dem Schutz einer Netzbedeckung erzeugt werden.
Reis und Mais sind auch für Vietnams 80 Mio. Einwohner die wichtigsten Grundnahrungsmittel. Diverse Gemüsearten ergänzen den Speiseplan. In Vietnam gibt es Regionen mit erschwerten Produktionsbedingungen, zum Beispiel gebirgige Provinzen im Norden und Nordwesten Vietnams. In Nordvietnam weisen die relativ küstennahen Flachlandgebiete fruchtbare Schwemmlandböden auf. In den Sommermonaten steigen die Tagestemperaturen aber regelmäßig auf über 35 °C an. Gleichzeitig treten sehr starke Regenfälle auf, oft gepaart mit heftigen Winden, den in Südostasien berüchtigten Taifunen. Im offenen Feld können die Kleinbauern ihre sehr beliebten Kohlgewächse (Weißkohl, Rotkohl, Chinakohl, Blumenkohl, Brokkoli) wegen diesen extremen Witterungsverhältnissen...
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