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Gemüsebautag Südwest, Leonberg 2011

Turbofahren im Betrieb – Kolbenfresser in der Familie?

Der Alltag in den Betrieben entspricht häufig einem „Turbo-Fahren“, notwendig, um den Erfolg zu sichern. Rolf Brauch, Verkaufstrainer, Evangelische Landeskirche in Baden, kennt das aus seinem Dienst auf dem Lande als Bildungsreferent am Bildungshaus in Neckarelz. Er weiß auch, dass der Turbolader als Leistungsbeschleuniger einen hohen Verschleiß für die persönlichen Beziehungen der Betriebsleiter mit sich bringt.

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Rolf Brauch: „Wir brauchen
den Turbolader, um erfolgreich
zu sein. Aber dies bedeutet
auch viel Verschleiß in
persönlichen Beziehungen.“
Rolf Brauch: „Wir brauchen den Turbolader, um erfolgreich zu sein. Aber dies bedeutet auch viel Verschleiß in persönlichen Beziehungen.“
Wie ist dem Kolbenfresser in Familien vorzubeugen? Was aber tun, um diesem Verschleiß vorzubeugen? Hier sei die Balance zwischen Spiel- und Standbein gefragt, meint Brauch, die Einsicht, was jeder Gutes für sich selber tun kann. Die drei „B“ sind es, die der Erfolgreiche parat haben muss: Balance halten, eine gute Biografie erhalten und Wert legen auf eine gute Bildung, die neben der Fortbildung auch Persönlichkeitsbildung umfasst. Wichtig ist Life-Leadership zu bewahren, was soviel bedeutet wie, dem Leben, nicht der Arbeit, einen Vorrang einzuräumen, klare und konkrete Ziele und Werte zu haben. Regelmäßig darauf achten, dass es uns gut geht Ein Leben in der Balance gelingt, wenn man regelmäßig darauf achtet, dass es uns gut...
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