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Kräutertag im Rahmen der Landwirtschaftlichen Woche Südhessen

Pflanzenschutz bei Topfkräutern

„Die Substratwahl, die Wasserführung und die Wasserqualität sind schon die wichtigsten Faktoren eines kulturbegleitenden Pflanzenschutzes, die es zu optimieren gilt, um keine Probleme mit Krankheitsbefall bei Topfkräutern unter Glas zu bekommen“, sagte Pflanzenschutzberater Willi Mondani, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Beratungsstelle Wiesbaden, am Kräutertag in der Forschungsanstalt/Hochschule RheinMain in Geisenheim.

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Die Wahl des Substrates, Wasserqualität und die Wasserführung zählen zu
den entscheidenden Maßnahmen, die ein Gärtner ergreifen muss, um bei
Kräutern das Krankheitsrisiko schon einmal vorneweg zu senken.
Die Wahl des Substrates, Wasserqualität und die Wasserführung zählen zu den entscheidenden Maßnahmen, die ein Gärtner ergreifen muss, um bei Kräutern das Krankheitsrisiko schon einmal vorneweg zu senken.Fotos: Hormes
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Landwirtschaftlichen Woche Südhessen statt. Sie war von Seiten der Seminarteilnehmer und der Aussteller sehr gut besucht. Die Situation im Pflanzenschutz bei Topfkräutern ist gekennzeichnet durch: – einen zunehmenden Befallsdruck durch einzelne Schädlinge und Krankheiten und auch dadurch, dass Pflanzenschutzmittel in spezialisierten Betrieben eine längere Zeit genutzt wurden und nicht mehr gut wirken, – begrenzte Zulassungen und Genehmigungen von Pflanzenschutzmitteln – und besondere, das heißt zusätzliche Anforderungen bei der Vermarktung an den Lebensmitteleinzelhandel (LEH) über die gesetzlichen Vorgaben hinaus (zum Beispiel 70% der gesetzlich festgelegten Höchstgehalte ausschöpfen, beim Discounter...
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