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Salate

Babyleaf-Salate

Die Bezeichnung → Babyleaf, im Deutschen auch → Pflück- oder Schnittsalat, steht für keine Salatart oder -sorte, sondern für ein spezielles Produktionsverfahren, nämlich dem einzelner junger → Salattriebe. Hierzu wird im Direktsaatverfahren ausgesät.
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Bei Babyleaf-Mischungen kommt es auf ein ausgewogenes Verhältnis hinsichtlich der
Farbe und des Geschmacks an. Die optimale Länge der Blätter liegt bei 8 bis 13 cm.
Bei Babyleaf-Mischungen kommt es auf ein ausgewogenes Verhältnis hinsichtlich der Farbe und des Geschmacks an. Die optimale Länge der Blätter liegt bei 8 bis 13 cm.Abbildungen: Werkfotos
Geerntet wird Babyleaf maschinell. Dabei werden nicht ganze Köpfe, sondern die 8 bis13 cm langen, jungen Triebe geerntet. Der Anbau von Babyleaf kam etwa Mitte der 1990er-Jahre aus den USA nach Europa. Das Hauptanbaugebiet liegt nach wie vor in den USA (mit Spinat als Hauptprodukt). In Europa sind Italien, Spanien und Frankreich führend. Aber auch in Deutschland entwickelt sich ein Markt für Babyleaf. Für die Babyleaf-Produktion kommen praktisch alle Blattgemüse- und Kräuterarten, sogar → Rote Bete, in Frage. Am häufigsten werden in Europa jedoch die → offenen Salat-Typen verwendet, wie → Lollo rossa, → Lollo bionda, roter und grüner → Eichblatt-, → Romana- und → Bataviasalat, aber auch →...
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