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Agrarhandel Wilke in Werl

Sack für Sack wird abgepackt

Über die Förderbänder von Agrarhandel Wilke rollen jedes Jahr rund 30.000 t Kartoffeln. Wie hat sich das Familienunternehmen vom Kartoffelproduzent zum Packbetrieb entwickelt?
Veröffentlicht am
Abpacken im großen Stil in den Hallen von Agrarhandel Wilke.
Abpacken im großen Stil in den Hallen von Agrarhandel Wilke.J. Kolter (reelWEAVER)
Unna ist die Heimat der Familie Wilke. Von dort aus hat sich der ehemals landwirtschaftliche Gemischtbetrieb zunächst auf den Kartoffelanbau spezialisiert. In den späten Achtzigerjahren entwickelte sich das Unternehmen dann zu einem professionellen Packbetrieb für Kartoffeln und Zwiebeln weiter. Landwirtschaft betreibt Familie Wilke trotzdem bis heute. Auf 80 ha werden Kartoffeln angebaut und später selbst verpackt. Aber die Menge, die hier über die Bänder rollt, ist deutlich größer. Etwa 20 deutsche Landwirte beliefern die Wilkes seit Jahren regelmäßig mit ihrer Ware. Nur etwa vier Wochen im Jahr wird mit Kartoffeln aus Spanien ergänzt. Sobald die ersten deutschen Frühkartoffeln – zuerst aus der Pfalz, später aus dem Rheinland und bis...
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