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Jahrestagung der Vereinigung Deutscher Marktgärtner e.V. 2009 in Hamburg

Subventionsfreie Zone

Die Deutschen Marktgärtner fordern Wettbewerbsgleichheit. Für selbstvermarktende Betriebe ist es heute fast nicht mehr möglich, eine staatliche Förderung zu bekommen. Daher sehen sich die Marktgärtner als „EU-weite subventionsfreie Zone“.
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Zur Jahrestagung kamen die Mitglieder der Vereinigung
Deutscher Marktgärtner e.V. kürzlich in Hamburg zusammen.
Zur Jahrestagung kamen die Mitglieder der Vereinigung Deutscher Marktgärtner e.V. kürzlich in Hamburg zusammen.
Das Thema Förderung war das am heißesten diskutierte auf der Jahrestagung der Vereinigung Deutscher Marktgärtner. Die einzelbetriebliche Förderung wird begrenzt durch Prosperität und Subsidiarität. Die Landesministerien setzen eher auf eine Förderung der Landwirtschaft und verweisen den Gemüsebau auf Förderungen nach der Gemeinsamen Marktordnung für Obst und Gemüse (GMO). Danach haben Erzeugerorganisationen (EO) eine privilegierte Stellung bei der Obst- und Gemüsevermarktung. Während nach den EU-Richtlinien auch fünf Betriebe als EO zugelassen werden, sind nach den Sonderrichtlinien in Deutschland zehn bis 15 Betriebe notwendig. Dies aber sei kaum praktikabel für die Marktgärtner mit ihren unterschiedlichsten Strukturen vom Betrieb, der...
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