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Die kleine Marktstudie

Mini-Romana

Salatherzen haben längst den Weg aus der Nische gefunden – nicht zuletzt durch die Aufnahme in das Standardsortiment der Discounter. Ob als klassischer Blattsalat oder gebraten als leichte Beilage, beispielsweise während der Grillsaison. Immer höhere Mengen des knackigen Gemüses mit Convenience-Charakter werden von den privaten Verbrauchern gekauft. Zumeist handelt es sich um Herzen der Mini-Romana-Salate – Kopfsalatherzen machen nur einen verschwindend geringen Anteil aus.

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Mini-Romana
Mini-RomanaAppel
Mini-Romanasalat wird in der deutschen Anbaustatistik nicht explizit ausgewiesen. Es gibt die Position „Romanasalat“, unter die der „normale“ und der Mini-Romana zusammenfallen dürften. Den Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zufolge ist die Anbaufläche in den letzten zehn Jahren von 1.110 ha (2012) auf 1.929 ha (2022) gestiegen. Laut der AMI-Marktstatistik liegen die bedeutendsten Erzeugerorganisationen (EO) für Salatherzen in Mecklenburg-Vorpommern (Mecklenburger Ernte). Rund 53 % der abgesetzten Menge an Salatherzen über die EO entfiel darauf. Für Mecklenburg-Vorpommern gibt es von Destatis für 2022 keine offizielle Angabe zur Romana-Fläche. Sie dürfte bei rund 440 ha gelegen haben. Auf dem zweiten Platz folgen laut...
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