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ÖGA in Koppigen, Schweiz

Neustart nach Coronapause

Nach vier Jahren Pause öffnete die Schweizer Messe für die Grüne Branche nun endlich wieder ihre Tore. Zu sehen gab es einige Neuerungen und Sonderschauen für den Gemüsebau.

Veröffentlicht am
Aktueller Spot-Spraying-Prototyp von Steketee mit kameragesteuerter Spritzfunktion.
Aktueller Spot-Spraying-Prototyp von Steketee mit kameragesteuerter Spritzfunktion.Eppenberger
Normalerweise strömt die Grüne Branche der Schweiz alle zwei Jahre in die Provinz nach Koppigen am Eingangstor zum malerischen Emmental. Die Gründe, weshalb es seit der ersten Ausgabe der Gartenbaumesse ÖGA im Jahr 1961 erstmals zu einem vierjährigen Unterbruch kam, sind hinlänglich bekannt. Trotz der üblichen langwierigen Anfahrt strömten wohl auch deshalb Ende Juni wieder über 20.000 Leute aufs Messegelände. Der überwiegende Anteil der Besucherinnen und Besucher stammte aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau. Trotzdem präsentierte die ÖGA auch in diesem Jahr wiederum ein kleines, aber feines Angebot, das sich speziell an die Gemüsebaubranche richtete. Sonderschau „Jeder Tropfen zählt“ Wie an vielen Orten in der Welt änderte sich in...
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