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Emmaus CityFarm, St. Pölten/Österreich

Wenn der Gemüse­anbau zur Therapie wird

Die Arbeit mit Händen kann in vielerlei Hinsichttherapeutisch sein. Nicht selten bieten daher landwirtschaftliche oder gartenbauliche Betriebe Integrationsmöglichkeitenfür Menschen mit Einschränkungen. Genau da setztdie Emmaus CityFarm mit ihrem Konzept an.

Veröffentlicht am
Jungpflanzen werden in den Acker gesetzt. Im Hintergrund ist ein rollbares Folienhaus im Einsatz.
Jungpflanzen werden in den Acker gesetzt. Im Hintergrund ist ein rollbares Folienhaus im Einsatz. Kelber
In St. Pölten, unweit großer Supermärkte, Gartencenter und Autohaus, am Rande einer Kleingartensiedlung liegt die Emmaus CityFarm, ein landwirtschaftliches Gelände, das an Charme und Idylle schwer zu überbieten ist. Mittendrin steht Gabriele Kellner, Mitbegründerin und Leiterin der Farm, und erläutert mit Jungpflanzen in der Hand, was am heutigen Tag noch zu tun ist: „Wir müssen die Jungpflanzen vorm Wochenende noch in die Erde bringen.“ Beim vergangenen Jungpflanzenmarkt wurden 1600 Gemüse und 1500 Kräuter und Blumenpflanzen verkauft. „Was jetzt noch da ist, muss dringend gepflanzt werden.“ Kleine Gruppen von vier bis sieben Personen sind auf dem Gelände unterwegs und arbeiten an ihren Aufgaben für diesen Tag. Therapeutischer Gemüseanbau...
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