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Roboter „Dino“ ab sofort an LfULG Sachsen im Einsatz

Ende November hat BayWa den Roboter „Dino“ des französischen Herstellers Naïo Technologies an das sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) übergeben. „Es ist der erste Dino, der in Sachsen laufen wird“, so Marvin Wenzel, Servicetechniker Smart Farming für BayWa Sachsen, bei der Übergabe.

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Coronakonforme und dennoch feierliche Übergabe des „Dino“ in Köllitsch, Sachsen: Den „Schlüssel“ zur Fernbedienung des Roboters überbrachte Dinos kleiner Bruder „Oz“ (im Vordergrund). Von links: Frank Nicklisch, BayWa Verkaufsberater Sachsen; Marvin Wenzel, Servicetechniker Smart Farming für Sachsen; Cornelius Donath, Verkaufsleiter Europa Naïo Technologies; Till Kunkel, Projektmitarbeiter Landnetz; Dr. Maximilian Deutsch, Leiter Stabstelle Digitalisierung beim LfULG; Dr. Uwe Bergfeld, Abteilungsleiter Landwirtschaft beim LfULG.
Coronakonforme und dennoch feierliche Übergabe des „Dino“ in Köllitsch, Sachsen: Den „Schlüssel“ zur Fernbedienung des Roboters überbrachte Dinos kleiner Bruder „Oz“ (im Vordergrund). Von links: Frank Nicklisch, BayWa Verkaufsberater Sachsen; Marvin Wenzel, Servicetechniker Smart Farming für Sachsen; Cornelius Donath, Verkaufsleiter Europa Naïo Technologies; Till Kunkel, Projektmitarbeiter Landnetz; Dr. Maximilian Deutsch, Leiter Stabstelle Digitalisierung beim LfULG; Dr. Uwe Bergfeld, Abteilungsleiter Landwirtschaft beim LfULG. Foto: BayWa AG
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Der Roboter soll im Rahmen des vom Bundesamt für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderten Projekts „Landnetz“ eine wichtige Rolle spielen. Dr. Maximilian Deutsch, Leiter Stabstelle Digitalisierung beim LfULG: „In diesem Projekt forschen wir zu Digitalisierung und Vernetzung im Pflanzenbau. Dabei wollen wir sowohl das ackerbauliche Arbeitsergebnis des Dino als auch die Integration in betriebliche Verfahren und digitale Strukturen untersuchen, bewerten und mit konventionellen chemischen Pflanzenschutzmethoden vergleichen.“

„Dino“ wird auf den Flächen des Lehr- und Versuchsgutes Köllitsch des LfULG (konventionell und ökologisch bewirtschaftet) und bei den Landnetz-Partnerbetrieben zum Einsatz kommen. Die Ergebnisse werden den sächsischen Landwirten zur Verfügung gestellt.