Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Ackerflora - Beikräuter

Rund um das Saatgut: Hirtentäschel

Das Gewöhnliche Hirtentäschel (Capsella bursa pastoris) ist ein weitverbreitetes Beikraut aus der Familie der Kreuzblütler. Die Verwandtschaft zu vielen unserer Gemüsearten bringt für den Anbau von Gemüse verschiedene Probleme mit sich.

Veröffentlicht am
Hirtentäschelpflanze mit Fruchtstand.
Hirtentäschelpflanze mit Fruchtstand. Schlaghecken
Als ein- oder zweijährige, krautige Pflanze ist das Hirtentäschel eine sehr formenreiche Art. Die Gestalt der Blätter, sowohl in der am Boden liegenden Rosette als auch an den Blüten und Fruchtständen, kann sehr unterschiedlich sein. Auch die Höhe der blühenden und Samen bildenden Pflanzen ist sehr variabel und geht von 5 bis 50?cm. Die Blüten, Früchte und Samen entwickeln sich an den meist straff aufrecht wachsenden Trauben. Je nach Region wird man beinahe das ganz Jahr blühende und samenbildende Pflanzen vorfinden. Ein wichtiges Erkennungsmerkmal der Pflanzen sind die kleinen, dreieckigen Schötchen (Hirtentäschel) mit meist zehn bis zwölf Samen. Das Gewöhnliche Hirtentäschel wird, vor allem auch in Asien, als Nutzpflanze angesehen. Zum...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen als Abonnent:in... zu den Abos
Mehr zum Thema: