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Fritzmeier Umwelttechnik GmbH & Co. KG

Neuer Stickstoffsensor als Einstiegsmodell

Fritzmeier Umwelttechnik engagiert sich mit seiner Marke Isaria und mit sieben weiteren Projektpartnern in dem Anfang des Jahres 2020 gestarteten Forschungsvorhaben Diabek.

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Das vom BMEL geförderte Projekt ist auf einen effizienteren Ressourcenschutz, mehr gesellschaftliche Akzeptanz der modernen Landwirtschaft sowie einen schnelleren Fortschritt der Digitalisierung auf kleineren und mittleren landwirtschaftlichen Betrieben ausgerichtet.

Ertragspotenziale wechseln häufig innerhalb der einzelnen Felder. Entsprechend weisen die Pflanzen auf den verschiedenen Teilflächen einen unterschiedlichen Nährstoffbedarf auf. Eine für das gesamte Feld einheitliche Düngung führt damit entweder zu einem Nährstoffüberangebot oder zu einer Unterversorgung der Pflanzen.

Der neue Stickstoffsensor Isaria Pro Compact richtet sich als Einstiegsmodell gezielt an kleinere Betriebe, die die digitalen Möglichkeiten bislang noch nicht so gut ausschöpfen. Als sogenanntes passives Messsystem messen hier die an den beiden Traktorspiegeln angebrachten Sensoreinheiten das von den Pflanzen reflektierte Sonnenlicht im roten und nahinfraroten Bereich. Auf dieser Basis können der exakte Nährstoffbedarf der Pflanzen während der Überfahrt mit dem Düngerstreuer ermittelt und die Ausbringmengen des Düngerstreuers in Echtzeit angepasst werden.

Fritzmeier Umwelttechnik GmbH & Co. KG
85653 Großhelfendorf
www.fritzmeier-umwelttechnik.com