Chalara-Belastung des Bodens ohne Einfluss auf die Lagerfäule der Möhre
Kontaminierte Erde in Verletzungen vermeiden
Die Chalara-Fäule führt bei Möhren zu unschönen gräulich pelzigen Flecken, die dem Verbraucher die Lust am Verzehr vermiesen. Umso wichtiger ist es, die Belastung einzudämmen und mögliche Kontaminationsquellen zu verringern.
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Die Chalara-Fäule ist die am häufigsten auftretende Lagerfäule der Möhre. Auf den Wurzeln bilden sich oberflächlich grauschwarze, leicht pelzige Flecken. Diese sind allen Verbrauchern bekannt. Zwar kann man den Belag durch Schälen entfernen, und der Pilz scheint nach bisherigem Kenntnisstand keine Giftstoffe zu bilden, dennoch sehen die Möhren so unappetitlich aus, dass man auf ihren Verzehr gut verzichten kann und sie im Laden nicht kaufen würde. Die Krankheit, die von den beiden bodenbürtigen Pilzen Chalara elegans und Chalara thielavioides hervorgerufen wird, ist somit ein sehr häufiger Reklamationsgrund vonseiten des Handels und der Verbraucher. Bundmöhren sind nicht betroffen, sondern lediglich die Waschmöhren. Ursachen und Lösungen...
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