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Vorstandssitzung der Fachgruppe Gemüsebau in Berlin

Pflanzenschutz und Mangel an Saison-Arbeitskräften bereiten Sorgen

Das Thema: „Neues bei den Lückenindikationen in Gemüsekulturen: Von A(ntragsstau) bis V(erbundvorhaben)“ war Inhalt des Vortrages von Frau Dr. Franziska Waldow vom Julius-Kühn-Institut (JKI).

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Rechtsanwältin und stellv. ZVG-Generalsekretärin Romana Hoffmann (2. v. l.) erläuterte den Vorstandsmitgliedern der Bundesfachgruppe Gemüsebau den Sachstand zur möglichen Drittstaatenregelung in Bezug auf Erntehelfer.
Rechtsanwältin und stellv. ZVG-Generalsekretärin Romana Hoffmann (2. v. l.) erläuterte den Vorstandsmitgliedern der Bundesfachgruppe Gemüsebau den Sachstand zur möglichen Drittstaatenregelung in Bezug auf Erntehelfer.
Sie zeigte den Vorstandsmitgliedern der Fachgruppe Gemüsebau am 5. Februar in Berlin den aktuellen und speziellen Bearbeitungsstand in den zahlreichen gemüsebaulichen Anwendungsgebieten auf. Der Abbau des Bearbeitungsstaus in den Zulassungsbehörden erfolgt langsam aber stetig. Ein großer Berg ist noch zu erledigen. Die Mitglieder des Vorstandes der Fachgruppe Gemüsebau schätzen die Arbeit des JKI sehr. Sie sehen aber auch – durch den zunehmenden Wegfall von Wirkstoffen – den ordnungsgemäßen Gemüseanbau gefährdet. Wichtige Wirkstoffe fehlen, ohne dass es Ersatzwirkstoffe geben wird. Die Bilanz der verfügbaren Wirkstoffgruppen ist damit negativ. Schaderreger lassen sich nicht mehr hinreichend bekämpfen. Ein Resistenzmanagement wird mehr als...
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