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Untersuchungen zum mikrobiellen Befall von Lagerzwiebeln

Der Lagerkoller der Zwiebeln

Dank optimaler Klimatechnik ist eine immer bessere und längere Lagerung von Speisezwiebeln möglich. Doch wie schnell verbreiten sich eigentlich Pathogene im Lager? Und reagieren Sorten unterschiedlich? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Forscher am Julius Kühn-Institut (JKI).

Veröffentlicht am
Mit Botrytis aclada befallene Zwiebelbulbe, Sklerotien als runde, schwarze Gebilde erkennbar.
Mit Botrytis aclada befallene Zwiebelbulbe, Sklerotien als runde, schwarze Gebilde erkennbar.
Die Speisezwiebel (Allium cepa L.) ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt. Schon seit jeher wird der Zwiebel eine hohe gesundheitsfördernde Wirkung beigemessen. Auch in Deutschland erfährt die Speisezwiebel eine große Wertschätzung als Würz- und Heilpflanze. Sie wird vor allem in Niedersachsen, Bayern, Rheinland-Pfalz, Hessen und Sachsen- Anhalt angebaut. Dank moderner Lagertechnik und leistungsfähiger Zwiebelsorten mit guter Lagerfestigkeit und niedrigem Austrieb ist eine Langzeitlagerung der Speisezwiebeln heutzutage effektiv möglich. Die Gesundheit der Zwiebel an ihren Signalstoffen erkennen Ein wesentlicher Aspekt bei der Langzeitlagerung ist der Gesundheitszustand der Zwiebelbulben. Verschiedene Krankheiten können die...
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