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Rijk-Zwaan-Sortentag, Werl

Nur noch ungebeiztes Salat-Saatgut für den konventionellen Anbau

Mittelfristig wird Rijk Zwaan in Europa kein gebeiztes Salat-Saatgut mehr anbieten, weil Kunden verstärkt nach chemisch unbehandeltem (CU) Saatgut fragen. Derzeit befindet sich das Unternehmen in der Umstellungsphase, erklärte Michael Hoffmann anlässlich des Rijk-Zwaan-Sortentags Mitte September 2018 in Werl. Galt bisher die gebeizte Pille als Standard, wird es in Kürze das CU-Saatgut sein. Biologisch produziertes Saatgut gibt es daneben weiterhin.

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Der „offene Eissalat“ ‘Lalique RZ’ bringt mit 320 g etwa 15 Einzelblätter als Sandwichbelag.
Der „offene Eissalat“ ‘Lalique RZ’ bringt mit 320 g etwa 15 Einzelblätter als Sandwichbelag.
Wassereffizienz ist das Thema Das Freiland-Gemüsebaujahr 2018 war eine Frage der Wasserverfügbarkeit. „Bis Ende Juni hatten wir bereits so viel bewässert wie im gesamten Jahr 2017. Wir sind in der glücklichen Lage, das gesamte Versuchsfeld bewässern zu können, die Anbauer der umliegenden Soester Börde nicht unbedingt“, sagte Hoffmann. Seit sechs Jahren erhalten ausgewählte Kulturen wie Sellerie Tropfbewässerung, „aber in fünf Jahren werden es sicher noch viel mehr sein und die Praktiker sollten sich auch Gedanken darüber machen“, empfiehlt Hoffmann. Für eine 5-Monats-Kultur wie Sellerie lohne sich der Aufwand. Durch die platzierte Dünger- und Wassergabe erhält man ein gesundes Blatt, da die oberirdischen...
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