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Hans und Barbara Brunner, Nürnberg-Höfle

Mit mehreren Betrieben in eine Produktionsnische wachsen

Barbara und Hans Brunner kennen seit fünfzehn Jahren keine Weihnachtsruhe mehr und Ostern ist auch jede Menge los. Der Grund dafür ist „Suppengrün“.

Veröffentlicht am
Bei Familie Brunner in Nürnberg-Höfles ziehen drei Generationen an einem Strang. Von links: Barbara und Hans Brunner mit den Kindern, Miriam, Vanessa und Johannes, Großeltern Anna-Luise und Werner Brunner, Schwägerin Stefanie Brunner.
Bei Familie Brunner in Nürnberg-Höfles ziehen drei Generationen an einem Strang. Von links: Barbara und Hans Brunner mit den Kindern, Miriam, Vanessa und Johannes, Großeltern Anna-Luise und Werner Brunner, Schwägerin Stefanie Brunner.
Mutter Anne-Luise Brunner ergänzte bereits mit Kräutersträußen und Suppenbünden die Produktpalette des Hofes. Diese Tradition führt die nächste Generation, Hans und Barbara Brunner, fort. Als dann die Nachfrage der Franken- Gemüse Knoblauchsland e. G. und anderer Abnehmer nach Kräutern und Suppengrün immer stärker wurde, gründete die Familie neben ihrer Produktions-GbR noch die Handelsfirma Brunner Gemüse und stellte ihre Anbaupalette um. Neben Lauch, Sellerie, Schnittlauch und Petersilie kann man im Sommer zunehmend Minze, Salbei, Thymian und Koriander auf den Feldern der Familie entdecken. Bei der Sortenwahl verlassen sich die Brunners inzwischen hochzufrieden auf die Berater des Gemüseerzeugerrings Knoblauchsland e. V.. Eigene...
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