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Kommentar

2018 mit kostendeckenden Preisen den deutschen Gemüsebau stärken!

Lässt man das Jahr 2017 Revue passieren, fragt man sich: Hat sich an der wirtschaftlichen Lage des deutschen Gemüsebaus viel geändert? ... Tja, eigentlich könnte ich mein Fazit des Kommentars in Nr. 2/2018 wiederholen ...

Veröffentlicht am
Franz Löffler, Verein Ehemaliger Gartenbauschüler, Neustadt/Weinstraße
Franz Löffler, Verein Ehemaliger Gartenbauschüler, Neustadt/Weinstraße
Unser wichtigster „Partner“, das Wetter, ist immer weniger kalkulierbar und die Gemüseszene ist immer mehr global zu sehen. Ein viel zu warmer und – mit +2,5 °C über dem Jahresdurchschnitt liegende Temperatur – zu trockener März erlaubte einen frühen Erntestart. Darauf war der Absatzmarkt noch nicht eingestellt. Die Folgen sind klar: bescheidene Startpreise, auch weil die spanischen und italienischen Anbauer beim Lebensmitteleinzelhandel (LEH) noch voll en vogue waren und Gemüse im Überfluss in den Regalen lag! Damit nicht genug, war nach den Aufzeichnungen des Dienstleistungszentrums Rheinpfalz (DLR) bis Anfang Mai ein Niederschlagsdefizit von 170 mm zu verzeichnen. Die Spanier allerdings waren auch nicht besser dran. Dort...
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