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Der Verzehrmonitor

Wirsing

Die Wirsingkäufe der privaten Haushalte in Deutschland sind in den letzten Jahren tendenziell eher gesunken als gestiegen. Im Betrachtungszeitraum Oktober 2016 bis September 2017 ist die Einkaufsmenge sogar auf den niedrigsten Stand seit vier Jahren gesackt.

Veröffentlicht am
Umgerechnet landeten zuletzt durchschnittlich 454 Gramm je Haushalt im Einkaufswagen und damit 6 % weniger als im Jahr zuvor. Ein Grund für die Kaufzurückhaltung könnte das höhere Preisniveau gewesen sein. Für das Kilogramm Wirsing zahlten die Verbraucher mit 1,25 € rund 4% mehr als 2015/16. Aber auch der Käuferkreis ist etwas kleiner geworden. Haben 2014/15 noch fast 20 % aller Haushalte mindestens einmal im Jahr Wirsing gekauft, waren es 2016/17 schon ein Prozent weniger. Das hat vermutlich mit der Altersstruktur zu tun, denn die Intensivkäufer des Kohlgemüses sind 70 Jahre und älter. Die Haushalte kauften zudem kleinere Mengen. Innerhalb des Kohlsortiments hat sich Wirsing gut im Mittelfeld behauptet. 2016 kauften die Haushalte dennoch...
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