Die kleine Marktstudie
Rhabarber
Die Rhabarbersaison 2017 steckt noch in ihren Kinderschuhen. Bereits seit Beginn des Jahres werden kleine Mengen an den Versteigerungen in den Niederlanden gehandelt. Die Preise lagen zunächst unter dem Niveau des Vorjahres, sind Ende Januar aber gestiegen. Der weitere Saisonverlauf hängt vor allem von der Entwicklung der Witterung ab. Das hat bereits die Saison 2016 gezeigt.
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Etwas später als im Vorjahr wurde 2016 der erste deutsche Rhabarber an den Großmärkten vermarktet. Die Preise lagen zum Start unter dem Niveau des Vorjahres. Das hat sich im Saisonverlauf jedoch geändert, und es gab Phasen mit einer ungewöhnlichen Preisentwicklung. Insgesamt dürfte nach dem zögerlichen Start in die Saison und bei teilweise ungünstigen Wachstumsbedingungen weniger Rhabarber geerntet worden sein als im Vorjahr. Das durchschnittliche Preisniveau lag auf allen Handelsstufen über dem des Vorjahres. Das war auch ein Grund dafür, dass die Verbraucher in Deutschland weniger Rhabarber gekauft haben. Rekordanbaufläche erreicht Der Rhabarber-Anbau in Deutschland erreichte 2015 eine Rekordausdehnung. Mit 917 ha war die Anbaufläche so...
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