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Interview mit Hermann Limbers, Klasmann-Deilmann, Geeste-Großhesepe

Das Presstopfsubstrat von morgen

Die Anzucht von Gemüsejungpflanzen in Presstöpfen zählt seit Jahrzehnten zu den wichtigsten Vermehrungssystemen. Ohne diese Technik wäre die Produktion der benötigten Anzahl von Jungpflanzen auch gegenwärtig nicht möglich. Wir fragten Hermann Limbers, Leiter der Advisory Services bei Klasmann-Deilmann, nach der Zukunft dieses Verfahrens und wollten von ihm erfahren, in welche Richtung sich Spezialsubstrate für die Herstellung von Presstöpfen entwickeln.

Veröffentlicht am
Hermann Limbers ist der Leiter der Advisory Services beim Substrathersteller Klasmann-Deilmann.
Hermann Limbers ist der Leiter der Advisory Services beim Substrathersteller Klasmann-Deilmann.
»Gemüse«: Herr Limbers, warum ist die Presstopftechnik schon seit mehr als 40 Jahren so erfolgreich? Hermann Limbers: Die Anzucht von Gemüsejungpflanzen in Presstöpfen ist sehr flexibel. Eine Vielzahl von Pflanzen kann mit diesem System vorkultiviert werden. Die Presstöpfe werden mittlerweile auf Hightech-Anlagen nur unter Zugabe von Wasser in großen Stückzahlen sehr schnell hergestellt. Vom Substrat über Presstopflinie und Jungpflanze bis hin zur automatischen Pflanzmaschine wird ein nahtloses Kultursystem genutzt, sodass Jungpflanzen in großer Zahl effizient angezogen und weiterverarbeitet werden können. »Gemüse«: Worin bestehen die wichtigsten pflanzenbaulichen Vorteile dieses Systems? Hermann Limbers:Ein gutes Presstopfsubstrat...
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