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Ergebnisse eines BMEL-geförderten Projekts

Sind Schädlingsresistenzen bei Zierpflanzen bedeutsam für Gemüse?

Der chemische Pflanzenschutz wird immer schwieriger. Das betrifft neben Dauer- und Langzeitkulturen im geschützten Anbau zunehmend auch Kurzkulturen, bei denen Pflanzenschutzmittel gegen Thripse, Weiße Fliegen, Blattläuse, Spinnmilben und andere häufig versagen. Sind die Tiere resistent? Was passiert, wenn solche Populationen auf Gemüsebestände überwandern, lesen Sie hier.

Veröffentlicht am
Wie sich das Überwandern resistenter Schädlingspopulationen aus einem benachbarten Zierpflanzenauf einen Gemüsebaubetrieb auswirkt.
Wie sich das Überwandern resistenter Schädlingspopulationen aus einem benachbarten Zierpflanzenauf einen Gemüsebaubetrieb auswirkt.
In der gärtnerischen Praxis wird zunehmend über Minderwirkungen von Pflanzenschutzmitteln gegenüber Krankheiten und Schädlingen geklagt. Bereits 2007 waren in einer bundesweiten Umfrage bei den Pflanzenschutzdiensten umfangreiche Angaben dazu gemacht worden (Tabelle 1). Dabei handelte es sich fast ausschließlich um „gefühlte“ Resistenzen, echte Nachweise lagen kaum vor. Wenngleich diese Angaben trotz guten Rücklaufs unvollständig waren, deuten sie doch die hohe Brisanz dieses Themas an. Das Projekt – Inhalte und Ziele Deshalb war 2013 ein durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) gefördertes Projekt mit dem Namen „Etablierung von Methoden zur Analyse der Resistenz von Schaderregern des Gartenbaus gegen...
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