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Studie Thünen-Institut

Der Gemüsebau in Deutschland ist kontinuierlich gewachsen

Die Fachgruppe Gemüsebau im Bundesausschuss Obst und Gemüse (BOG) weist darauf hin, dass die Professionalität des deutschen Gemüsebaus deutlich gestiegen ist.

Veröffentlicht am
Kurze Wege für heimischen Salat aus umweltschonendem Anbau garantieren Frische und Qualität. Regionale Produkte erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Die Vorteile liegen auf der Hand: Geerntet wird zum optimalen Reifezeitpunkt, das macht sich auch in der Knackigkeit und im Geschmack bemerkbar
Kurze Wege für heimischen Salat aus umweltschonendem Anbau garantieren Frische und Qualität. Regionale Produkte erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Die Vorteile liegen auf der Hand: Geerntet wird zum optimalen Reifezeitpunkt, das macht sich auch in der Knackigkeit und im Geschmack bemerkbar
42.000 Beschäftigte und weitere circa 100.000 Saison- Arbeitskräfte im deutschen Gemüsebau erwirtschafteten im Jahr 2015 Verkaufserlöse (ohne MwSt) in Höhe von 2,5 Mrd. Euro. Davon entfallen alleine auf Spargel rund 380 Mio. und auf Champignons 125 Mio. Euro. 2015 wurde auf einer Anbaufläche von 115.600 ha Gemüse im Freiland angebaut. Damit ist der Gemüsebau die gartenbauliche Produktionssparte mit der größten Anbaufläche und auch mit der höchsten Bruttowertschöpfung. Der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch von Gemüse stieg in den letzten Jahrzehnten von etwa 64 kg in den 1980er-Jahren auf rund 95 kg in 2015 deutlich an. Der Selbstversorgungsgrad des für den Markt erzeugten Gemüses in Deutschland liegt bei 38 %. Am Johann Heinrich von Thünen-...
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