Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Die Folgen des Klimawandels für den Gemüsebau, Teil 2

Die desaströsen Konsequenzen der steigenden Temperaturen

Was passiert konkret, wenn sich die Erde erwärmt? Nährstoffe, Unkraut, Schädlinge, Krankheiten, worauf sich Gemüseproduzenten dabei einstellen sollten, lesen Sie hier.

Veröffentlicht am
Eine stärkere Erwärmung hat zur Folge, dass die Mineralisierung der Böden gesteigert wird, mehr Nährstoffe zur Verfügung stehen und der Unkrautdruck zunimmt.
Eine stärkere Erwärmung hat zur Folge, dass die Mineralisierung der Böden gesteigert wird, mehr Nährstoffe zur Verfügung stehen und der Unkrautdruck zunimmt.
Wie aus dem ersten Teil dieser Reihe über die Folgen des Klimawandels für die Gemüseproduktion in »Gemüse« Nr. 4/2016 hervorging, werden die steigenden Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2), Methan (CH4), Lachgas (N2O) und anderer Treibhausgase (dazu zählt sogar Wasserdampf) tiefgreifende Änderungen im Anbau mit sich bringen. Im hier vorliegenden zweiten Teil der Serie soll auf die schwerwiegendste indirekte Konsequenz dieser neuen Umweltbedingungen eingegangen werden, den Treibhauseffekt. Licht kommt bekanntlich als elektromagnetische Strahlung zur Erde, wobei ein Teil davon sichtbare Strahlung ist. UV- und Infrarotlicht können Menschen zwar nicht sehen, allerdings sehr wohl fühlen. Denn UV-Licht verursacht erstens Sonnenbrand und...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen als Abonnent:in... zu den Abos
Mehr zum Thema: