Fachstudienreise der Bundesfachgruppe nach Costa Rica und Panama
Von der „reichen Küste“ bis zum „achten Weltwunder“
Auf der sogenannten mittelamerikanischen Landbrücke haben wenige Ländchen Platz. Der Name des einen bietet nach der Übersetzung alles, was das Herz begehrt. Und wer über Gemüsebau in dem Land mit einem grandiosen Jahrhundert-Bauwerk wissen möchte, der lasse sich inspirieren.
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Wenn einer eine Reise tut, kann er was erzählen und stellt fest, dass keine Landkarte, kein Buch, die Eindrücke des Selbst-dort-gewesen-Seins annähernd erreichen. Dies wird einmal mehr beim Besuch Mittelamerikas deutlich. Auf der Landkarte ein dünnes Ärmchen Land mit einer Nord-Süd- Ausdehnung von nur etwa 100 km, kaum wahrgenommen. In der Realität betören ein Reichtum an Pflanzen und Tieren (5% aller weltweit bekannten Arten) sowie eine Vielfalt an Landschaften den Reisenden. Er kann nicht umhin, manchen etwas modrig „riechenden“ Charme aus alten Kolonialzeiten darüber zu vergessen. Pflanzenproduktion bis kurz vor der Baumgrenze gegen 3.000 m Höhe Nach der Ankunft in San José, der costaricanischen Hauptstadt, die erste...
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