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Betrieb Peter und Karin Link, Nürnberg

Die Vermarktung steht an erster Stelle

Gemüsebaubetriebe gelangen von Zeit zu Zeit an Weggabelungen, an denen sie sich für neue Richtungen entscheiden müssen. Für Familie Link geht seit über 15 Jahren Vermarktung vor Produktion.
Veröffentlicht am
Hahn im Korb (v.l.n.r.):
Karin Link (Betriebsleitung, Hofladen),
Theresa Frantz (Büromanagement
und Freundin des Sohns Stefan Link
(Vermarktung), Karina Klein und
Tochter Kathrin Ehret (Marketing,
Ernährungs- und Gesundheitsberatung)
Hahn im Korb (v.l.n.r.): Karin Link (Betriebsleitung, Hofladen), Theresa Frantz (Büromanagement und Freundin des Sohns Stefan Link (Vermarktung), Karina Klein und Tochter Kathrin Ehret (Marketing, Ernährungs- und Gesundheitsberatung)
Wir besichtigen die Firma Link Gemüse aus dem Knoblauchsland in Nürnberg. „Wir sind fast „Hobby-Gewächshausanbauer“ mit 5.000 mÇ Glas auf einer Fläche, Feldsalat im Winter, Kopf- und bunte Salate im Herbst“, sagt Sohn Stefan. Wie meint er das? Nein, kein Kleingärtner, aber ein Gemüseproduzent mit weniger intensivem Anbau, dessen Hauptaugenmerk auf die Vermarktung ausgerichtet ist. „Wir haben uns entschieden, in diesen gasbeheizten Gewächshäusern aus dem Jahr 1986 so lange Gemüse im Boden anzubauen, wie es geht“, sagt Stefan Link, der heute mit seinen Eltern Karin und Peter Link den Betrieb leitet. Um den Energieeinsatz für das Heizen gering zu halten, beginnt der Anbau im Haus erst in der KW 7. Im Sommer stehen hier ein bis zwei Sätze...
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