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Editorial

Was ist wirklich Chefsache?

Mal ehrlich, gehören Sie auch zu der Sorte Chef, der sprichwörtlich persönlich „auf eingehenden Emails sitzt“, schön vorbei an jeder Sekretärin und Büroangestellten?
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Dann haben Sie sich doch selbst glücklich gemacht? So viele Leute, die etwas von Ihnen wollen? Das ist doch klasse!? Nur sammelt sich halt noch dies und das auf der einen großen Schulter des Chefs, dass die Last am Ende über ihm zusammenbricht, er Termine übersieht, Antworten nicht gibt etc. pp. Bei diesem Typ Chef spiegelt meist auch der Schreibtisch dasselbe Szenario wieder: Chaos allerorten, weil er eigentlich schon lange überlastet ist und den Überblick verloren hat. Lösungen für Ihren Schreibtisch und das nachfolgende persönliche Wohl präsentieren wir Ihnen in der Serie Arbeitswirtschaft auf der Seite 30. Sie haben sich die besten Mitarbeiter ausgesucht, die gerne für Sie arbeiten! Trauen Sie Ihnen zu, Sie nach besten Kräften zu unterstützen! Sie werden sehen, das entlastet so, dass Sie das aktuelle Weltmeisterschafts-Feeling lange gut genießen können!

Entlastung und Produktivität, das sind die Eigenschaften, die ein Chef von seinen Arbeitskräften haben muss. Für dieses Einbringen werden die Mithelfer im Betrieb gerne entsprechend gut entlohnt. Der gleitende Übergang auf den gesetzlichen Mindestlohn stellt in den Augen der meisten Betriebsinhaber eine unverständliche Herausgabe von tarifpolitischer Hoheit an den Staat dar. Ein schwacher Trost sind Sonderregelungen beim Mindestlohn, die zum Beispiel für Saison-Arbeitskräfte ausgehandelt wurden. Wie die Phasen bis zur Einführung am 1. Januar 2017 genau aussehen werden, informieren Sie sich über den unten stehenden Webcode und auf den Seiten 40/ 41 der Bundesfachgruppe Gemüsebau