Wie physiologische Schäden an Gemüsearten zu erkennen sind!
Witterungsbedingte Schäden an Gemüse und Kräutern
Mal kühl, mal nass, dann wieder heiß, Witterungsextreme jagten sich in der Vegetationsperiode 2013 geradezu. An den produzierten Gemüse- und Kräuterarten hinterlassen diese Wetterunbilden Schäden, die hier zusammengefasst sind.
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Neben parasitären Krankheitserregern wie Pilzen, Bakterien, Viren und Tieren sind nach Beobachtungen der unterschiedlichen Pflanzenschutzdienste die Ursache von fast der Hälfte der zur Diagnose eingesandten Pflanzenproben so genannte „physiologische Schäden“. Physiologische Schäden werden durch • Einwirkung von Frost, Kälte, Hitze, • starke Unterschiede der Temperaturen, • mangelnde Abhärtung, • Über-, Unterversorgung, • starke Schwankungen in der Versorgung mit Wasser oder Nährstoffen • und Unverträglichkeiten gegenüber Pflanzenschutzmitteln verursacht. Die Schäden reichen von einem kompletten Absterben der Pflanzen über Ertragseinbußen bis zur Nichtvermarktbarkeit der Ernteprodukte. Extreme Wetterereignisse wie Sturm, Hagel,...
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