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Zukunftskongress Gartenbau in Berlin

Die Wertschätzung erhöhen

Wo geht es hin mit dem Gartenbau? Welche Strategien kann jeder Einzelne mit seinem Unternehmen gehen? Referenten am zweiten Zukunftskongress Gartenbau in Berlin versuchten Antworten zu geben.
Veröffentlicht am
Sie stellten die Ergebnisse des Forscherteams
zum Zukunftskongress
Gartenbau vor: (v.l.n.r.) Prof. Dr.
Monika Schreiner, Dr. Marina Korn,
beide Leibniz-Institut für Gemüse- und
Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt,
Dr. Walter Dirksmeyer, Thünen-Institut
für Betriebswirtschaft, Braunchweig,
Myriam Stenger und Dr. Marianne
Altmann, beide Co Concept
Sie stellten die Ergebnisse des Forscherteams zum Zukunftskongress Gartenbau vor: (v.l.n.r.) Prof. Dr. Monika Schreiner, Dr. Marina Korn, beide Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt, Dr. Walter Dirksmeyer, Thünen-Institut für Betriebswirtschaft, Braunchweig, Myriam Stenger und Dr. Marianne Altmann, beide Co Concept
Sicherlich bekam auf dem zweiten Zukunftskongress Gartenbau nicht jeder eine perfekte Antwort, um erfolgreich in die Zukunft zu gehen. Eine Patentlösung gibt es nicht. Aber es gab Anregungen, und es wurden Tendenzen deutlich, die es sich lohnt, anzuschauen. Jeder einzelne Unternehmer ist gefragt, mutig seinen individuellen Weg zu gehen. Wertschätzung und Wertschöpfung waren zwei immer wieder aufgegriffene Begriffe. Gut 250 Experten hauptsächlich aus Wissenschaft, Verbänden und Politik nahmen an dem Zukunftskongress teil. Viel Arbeit schon vorab Auftraggeber zur Erarbeitung einer Zukunftsstrategie Gartenbau und Veranstalter des Kongresses war das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Die Ergebnisse...
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