Informationsfahrt
Fachgruppe Gemüsebau diskutiert im Unterland mit Edeka
Im Rahmen einer Besichtigung bei Edeka Südwest in Neckarsulm konnten die Mitglieder der Bundesfachgruppe Gemüsebau anlässlich der Informationsfahrt ins Unterland/ Württemberg eine interessante Diskussion in Bezug auf Höchstgehalte in Gemüse entfachen.
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Wie Wolfgang Wenzel, bei Edeka- Handelsgesellschaft Südwest zuständig für das Qualitätsmanagement, informierte, gibt Edeka im Gegensatz zu anderen Lebensmitteleinzelhandelsketten keine begrenzte Anzahl von Wirkstoffen im Produkt als Warenannahmevoraussetzung vor. Das entspricht den gesetzlichen Vorgaben und ist gut, betonten die Erzeuger. Denn die Möglichkeit, eine möglichst breite Wirkstoffpalette zur Verfügung zu haben, entspricht einer guten fachlichen Praxis. Das ist in der Humanmedizin nicht anders als in der Pflanzenmedizin. (Resistenzvermeidung etc.) Dass Edeka allerdings die Einhaltung von maximal 70% der gesetzlich festgelegten Höchstgehalte als Liefervoraussetzung vorgibt, ist fachlich nicht nachzuvollziehen. Wenzel begründete...
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