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Zwischen Überzeugung und Realität

Bio-Gemüsebau in Australien

Wer nicht gerade Verwandte und Freunde auf der anderen Seite der Weltkugel hat, wird eher seltener den fünften Kontinent besuchen. »Gemüse« war vor Ort und bietet hier einen Blick auf den australischen Bio-Anbau.
Veröffentlicht am
Zwiebeln frisch vom Feld im 400 ha großen
und damit größten südaustralischen Bio-
Gemüsebaubetrieb auf der Insel Tasmanien
Zwiebeln frisch vom Feld im 400 ha großen und damit größten südaustralischen Bio- Gemüsebaubetrieb auf der Insel TasmanienFotos: Hormes
„Bei uns in Australien nimmt der Anbau von Bio-Gemüse etwa 3 bis 4 % ein. Wir als großer Frischmarktbetrieb brauchen jedoch Mengen, können nicht an kleinen Dingen herumentwickeln“, sagte Kurt Maeder, als Betriebsleiter für die Aufbereitung von Gemüse im Unternehmen Premium Fresh bei Devonport im Norden der Insel Tasmanien verantwortlich (siehe »Gemüse« Nr. 4/2012). Ähnlich wie in Europa sieht auch er in Australien die Tendenz, dass Verbraucher gerne bejahen, mehr Bio-Ware kaufen und dafür dann auch einen höheren Preis zahlen zu wollen. „In der Realität tut dies der Verbraucher aber dann nicht“, weiß Maeder, der den Markt vom südlichst gelegenen Bundesstaat Australiens aus beobachtet. Dennoch gibt es auch dort...
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