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Versuchsergebnisse, LVG Heidelberg

Die richtige Sorte macht‘s: Top-Erträge bei Aubergine und Eiertomate

Neben der optimalen Kulturführung hat die Sortenwahl einen nicht unbedeutenden Einfluss auf den Ertrag. An der Lehr- und Versuchsanstalt (LVG) Gartenbau in Heidelberg beschäftigt man sich unter anderem damit, welche Sorten sich für den ökologischen Anbau eignen. Ergebnisse der Versuche bei Eier-Tomaten und Auberginen stellte Rita Schäfer auf der Gemüsebaufachtagung vor.
Veröffentlicht am
Rita Schäfer
berichtete von
tendenziell höheren
Erträgen bei
Auberginen, wenn
veredelte Pflanzen
verwendet werden.
Immer war dies jedoch nicht der Fall.
Rita Schäfer berichtete von tendenziell höheren Erträgen bei Auberginen, wenn veredelte Pflanzen verwendet werden. Immer war dies jedoch nicht der Fall.Fotos: Valenta
Auberginen von weiß bis gestreift und gerippt Dunkle Auberginen kennt jeder. Aber wie sieht es mit weißen, gestreiften oder rundfrüchtigen Sorten aus? Um das Ertragspotenzial dieser „Sondersorten“ zu bewerten, wurden sie veredelt und unveredelt mit Standardsorten verglichen. Angebaut wurden die Pflanzen im kalten Folienhaus mit ökologischer Kulturführung (Aussaat Mitte Februar, Veredlung an Anfang März und Pflanzung Ende April). Beerntet wurden die Auberginen von Anfang Juni bis Ende August (Abbruch wegen starken Spinnmilbenbefalls in einzelnen Partien). Mit den Standardsorten ‘Black Pearl’ (Enza) und ‘Cristal’ (Uniseeds) wurden verglichen: > ‘Angela’ (Rijk Zwaan) und ‘Nubia’...
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