Fachtagung Energieeffizienz in Hannover-Ahlem
Auslaufmodell Gewächshaus-Schattierung
Viele Wege führen zum Ziel. In Deutschland, Dänemark und den Niederlanden wird intensiv daran gearbeitet, den Energieeinsatz in der Gewächshausproduktion zu reduzieren. Unterschiedliche Ansätze stellten Wissenschaftler im Rahmen des Projekts „Effizienter Energieeinsatz im Gartenbau“auf der Fachtagung Energieeffizienz in Hannover-Ahlem vor.
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Knackpunkt Feuchte und Licht „Mit dem ZINEG-Haus (ZukunftsInitiativeNiedrigEnegieGewächshaus) in Hannover können durch verschiedene Maßnahmen theoretisch 90 % Energie eingespart werden“, sagte Prof. Dr. Hans-Jürgen Tantau, Leibniz-Universität Hannover. Knackpunkte sind derzeit noch die Feuchteregulierung und Lichtdurchlässigkeit. Die Pakete der abgehängten Schirmsysteme sind zu groß. Abhilfe sollen aufliegende Systeme mit Schubstangen schaffen, die zu einem besseren Ineinanderschieben beitragen. Dynamische Belichtung in DK Ziel dänischer Forschungen ist ein halb geschlossenen Gewächshauses mit kurz- oder längerfristiger Speicherung überschüssiger Energie in unterirdischen Wasserspeichern, berichtete Dr. Carl-Otto Ottosen,...
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