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Arbeitswirtschaft im Gemüsebau Teil VII

Greifwege verkürzen!

Bei der täglichen Arbeit legen die Hände in tausendfacher Wiederholung kurze Strecken im Zentimeterbereich zurück. Diese „Kurzstrecken“ summieren sich zu vielen Kilometern und hunderten von Arbeitsstunden.
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Abbildung 1: Wenn die Kiste zu weit abseits
steht, wird der Greifweg zu lang und die
Arbeit körperlich sehr anstrengend.
Abbildung 1: Wenn die Kiste zu weit abseits steht, wird der Greifweg zu lang und die Arbeit körperlich sehr anstrengend.Spraul
Viele Arbeiten in Gemüsebaubetrieben werden mit den Händen getätigt: Feldsalat pflanzen, Bestellungen packen, Karotten ziehen, Schnittlauch bündeln … Tagtäglich finden immer wieder dieselben Handgriffe statt. „Alles geht gut von der Hand“. Die Routine führt zu flüssigen Arbeitsabläufen. Dennoch ist es zur Optimierung von Arbeitsverfahren und des Arbeitszeitbedarfs ratsam, die vertrauten Abläufe zu überprüfen. Wechseln Sie doch einmal die Perspektive und schauen Sie sich selbst beim Arbeiten zu. Was tun Ihre Hände genau? Wo greifen Sie hin? Wo können Sie Greifwege verkürzen und damit Zeit und Geld gewinnen? Greifwege: Der Transport im Kleinen hat es in sich In Abbildung 1 wird der Greifweg dargestellt. Beim...
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