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Gemüsebau unter Glas: Evolutionsstufen des innerbetrieblichen Transports

Weniger arbeiten – mehr leisten

Eine „Bestandsaufnahme“ der in Gewächshausbetrieben vorhandenen Hilfen für den innerbetrieblichen Transport wagte Jochen Rupp am Gemüsebauseminar in Heidelberg. Humorvoll schildert er, wie sich Schwellen, Wege, Höhe und Tiefe bei Pflegemaßnahmen und bei der Ernte im Gewächshaus mit der vorhandenen Technik meistern lassen.
Veröffentlicht am
1a So komfortabel wie mit diesem Scherenhubwagen in einem hochmodernen
niederländischen hohen Gewächshaus kann nicht jeder Betrieb
Höhen bewältigen.
1a So komfortabel wie mit diesem Scherenhubwagen in einem hochmodernen niederländischen hohen Gewächshaus kann nicht jeder Betrieb Höhen bewältigen.
Da geht was in unseren Gewächshäusern!“ möchte man laut ausrufen, wenn man sich vergegenwärtigt, welche Wegestrecken innerhalb einer Saison in einem Gewächshaus zurückgelegt werden. Bereits in einem 1.000 m²-Haus fallen bei durchschnittlicher Nutzung (Anbau im Boden mit ein bis zwei Winterkultursätzen und einem Sommersatz) Wegestrecken von gut 50 km und mehr an. Das ist erschreckend viel, vor allem, wenn das Ganze durch zweifelhafte Technik „multipliziert“ wird. Macht der Gewohnheit statt Zeit- und Kostenersparnis? Die Begründung für einen oft scheinbar unabänderlichen Status Quo kann nur in der Macht der Gewohnheit und zudem darin liegen, dass Unangenehmes in der Regel auf mehrere Schultern und Termine verteilt erträglich wird. Zeit- und...
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