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Bayerischer Industriegemüsetag in Landshut

Bei Sorten und Pflanzenschutz größter Forschungsbedarf

Neuestes aus Forschung und Versuchswesen war in Landshut auf der Tagung zum Thema Industriegemüseproduktion zu erfahren.
Veröffentlicht am
Unterfranken meets Niederbayern: Sinnvollerweise fand die Informationsveranstaltung
der Veitshöchheimer LWG nahe der Industriegemüsebauflächen
im niederbayerischen Landshut statt; (v.l.)
Anton Magerl, Präsident der LWG, Veitshöchheim, und Reinhard
Kindler, Leiter des Gartenbauzentrum Süd-Ost, Landshut
Unterfranken meets Niederbayern: Sinnvollerweise fand die Informationsveranstaltung der Veitshöchheimer LWG nahe der Industriegemüsebauflächen im niederbayerischen Landshut statt; (v.l.) Anton Magerl, Präsident der LWG, Veitshöchheim, und Reinhard Kindler, Leiter des Gartenbauzentrum Süd-Ost, Landshut
Rückmeldungen aus der Praxis zum künftigen Forschungs- und Informationsbedarf waren ebenso Thema anlässlich der von der Veitshöchheimer Lehranstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) zusammen mit dem Gartenbauzentrum Süd-Ost vorbereiteten Veranstaltung. Sächsische Versuche mit Erbsen, Bohnen und Spinat In Dresden-Pillnitz betreibt Dr. Hermann Laber, Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Forschung über Industriegemüsearten. Er stellte aktuelle Versuchsschwerpunkte bei Erbsen, Bohnen und Spinat vor. Bei Erbsen werden Sortenversuche zu frühen, groben Sorten durchgeführt. Im Anbau werden die Veränderung der Tensiometerwerte sowie die Ertragszunahme mit zunehmender Reife und dem Temperatursummen-Modell zur verbesserten...
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