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Der Steckbrief

Bakterielle Blattflecken an Kapuzinerkresse

Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) mit den farbenfrohen dunkelroten, orangen oder gelben Blüten nehmen einen wichtigen Platz bei den essbaren Blüten ein. Diese erfreuen sich zunehmender Beliebtheit in der Küche.
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Eine Kapuzinerkressepflanze mit vergilbenden Blättern und Blattflecken
durch das Bakterium <I>Pseudomonas syringae</I>
Eine Kapuzinerkressepflanze mit vergilbenden Blättern und Blattflecken durch das Bakterium Pseudomonas syringae
Junge Blätter der Kapuzinerkresse können mit ihrem scharfen Geschmack als Kresseersatz, unreife Früchte und Blütenknospen als Kapernersatz verwendet werden. Die dekorative, anspruchslose, auf nahezu allen Standorten gut zu kultivierende Pflanze wird nur von wenigen Krankheitserregern und Schädlingen befallen. Umso überraschender war das Auftreten von kleinen, dunkelbraunen, unregelmäßigen, eckigen Stellen auf den Blättern, die häufig gezackt und von Adern begrenzt sowie von einem breiten gelben Hof umgeben waren. Der Rand der Flecken war dunkler gefärbt. Das Innere, insbesondere bei größeren Schadstellen, war hellbraun. Bei stärkerem Befall liefen die einzelnen Befallsstellen zu größeren Flecken zusammen. Im Verlauf der Erkrankung...
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