Neue Informationsschrift zum Hochdrahtanbau von Gurken
Der Gurkenanbau hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert. Seit den Gewächshäusern der 1950er mit einfachen A-förmigen Rankgerüsten hat die Branche erfolgreiche und praktische Innovationen wie KWK, Substrate, Beleuchtung und biologische Schädlingsbekämpfung eingeführt. Der Gurkenanbau entwickelt sich hin zu einer effizienteren, ertragsreicheren und nachhaltigeren Produktion.Wie werden also die kommenden 10, 20 und 30 Jahre aussehen? Zusammen mit Certhon, Koppert Biological Systems und Crux Agribotics hat sich BASF darüber Gedanken gemacht und dargelegt, wie Gurken in der näheren und ferneren Zukunft angebaut und verzehrt werden könnten.
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Die vier Partner sind überzeugt, dass sich der unternehmerisch denkende Gemüseanbau auf dem Weg zu einer Gemüseerzeugung befindet, die in einem höheren Maße vernetzt, datenbasiert, automatisiert, nachhaltig und verbraucherorientiert ist.
Die vierte Ausgabe aus der Informationsschriftenreihe von BASF zum Hochdrahtanbau von Gurken trägt den Titel „Auf dem Weg zum intelligenten, automatisierten und verbraucherorientierten Anbau von Gurken“ und zeichnet ein Bild des Gurkenanbaus der Zukunft. Ihren Schwerpunkt bilden anbaubezogene Themen wie Arbeitskraft, Lebensmittelsicherheit, Pflanzenschutz und Nachhaltigkeit und deren Veränderungen bis ins Jahr 2030 beziehungsweise 2050. Darüber hinaus wird auch die Verbraucherperspektive beleuchtet und demonstriert, wie jüngste Verbrauchertrends Gurken aus dem Bereich der Handelsware herausbewegen und wie sich dies auf den Anbau in High-Tech-Gewächshäusern auswirken wird.
Mehr Informationen zum Anbau und der Informationsschrift gibt's unter https://www.nunhems.com/gb/en/solutions/high-wire.html
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