Bioland und Reichenau-Gemüse eG
Die Reichenau-Gemüse eG wird in Partnerschaft mit Bioland ihren Bio-Anteil im Gesamtsortiment systematisch ausbauen. Einer der Genossenschaftsgärtner, Benjamin Wagner, hat seine Mitgliedschaft im Bioland-Verband unterzeichnet und plant in Kürze den Bau eines 3 ha großen Gewächshauses für die Produktion von 2 Mio. Bioland-Gurken im Jahr. Davon verspricht sich Johannes Bliestle, Geschäftsführer der Reichenau-Gemüse eG, wichtige Impulse.
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Für den Standort im Hegau sprachen geeignete Flächen, und auch, dass Wagner dort die regenerativ erzeugte Energie für sein Gewächshaus fand: In unmittelbarer Nachbarschaft liegt eine Biogas-Anlage, deren Wärme – rund 15 Mio. KWh pro Jahr! – bisher ungenutzt verpufft.
Über den Winter ist geplant, Feldsalat und weitere Salate zu kultivieren. Abnehmer der Bio-Produkte sind bei der Reichenau-Gemüse eG besonders der Fachhandel und der Lebensmitteleinzelhandel (LEH), dessen Anteil an den Bio-Umsätzen in den letzten Jahren kontinuierlich stieg. Für den Vertrieb fanden die Reichenauer in Edeka Südwest einen starken Partner, der die Bio-Gurken unter der Marke „Unsere Heimat – echt & gut“ vermarkten wird.
Über den Winter ist geplant, Feldsalat und weitere Salate zu kultivieren. Abnehmer der Bio-Produkte sind bei der Reichenau-Gemüse eG besonders der Fachhandel und der Lebensmitteleinzelhandel (LEH), dessen Anteil an den Bio-Umsätzen in den letzten Jahren kontinuierlich stieg. Für den Vertrieb fanden die Reichenauer in Edeka Südwest einen starken Partner, der die Bio-Gurken unter der Marke „Unsere Heimat – echt & gut“ vermarkten wird.
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