Neues zentrales Institutsgebäude in Geisenheim eingeweiht
„Forschung und Lehre in hervorragender Weise vereint“
„Mit dem neuen Zentralen Institutsgebäude erhalten die Forschungsanstalt Geisenheim und die Fachhochschule Wiesbaden ein städtebaulich prägendes Gebäude, das in hervorragender Art und Weise Lehre und Forschung vereint.“ Das hob der Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Gerd Krämer, bei der Schlüsselübergabe für den Neubau hervor.
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Das Land hat rund 17 Mio. € in das Gebäude investiert. Hinzu kommen etwa 2,2 Mio. € für die Erstausstattung. Vom Sommersemester 2009 an werden die Fachgebiete Weinanalytik und Getränkeforschung, Mikrobiologie und Biochemie, Phytomedizin, Botanik sowie Bodenkunde und Pflanzenernährung den Neubau nutzen, der über eine Hauptnutzfläche von knapp 3.100 m² verfügt.
„Das Haus bietet mit seinem architektonischen Anspruch, der qualitativ hochwertigen Ausführung und den flexiblen Nutzungsmöglichkeiten sowie seiner kommunikativen Grundstruktur die Gewähr, auf lange Sicht den Anforderungen an eine moderne und offene Lehre und Forschung zu genügen“, sagte der Staatssekretär. Es schaffe damit auch eine Grundlage dafür, dass die Forschungsanstalt die Herausforderungen durch die Reform der Studienstrukturen, die Internationalisierung der Hochschulen und die erforderliche Stärkung der Forschung erfolgreich besteht.
Das Land unterstützt die Hochschulen dabei durch das Investitionsprogramm Heureka, das bis 2020 Investitionen von 3 Mrd. € in die zwölf staatlichen Hochschulen vorsieht. Diese Mittel werden in den nächsten vier Jahren um knapp 541 Mio. € aus dem Sonderinvestitionsprogramm „Schulen und Hochschulen“ des Landes verstärkt.
Im Rahmen des Konjunkturprogramms II des Bundes werden nach den Worten des Staatssekretärs in Geisenheim bis 2011 rund 6,2 Mio. € vor allem in die energetische Sanierung der Gebäude der Phytomedizin und der Mikrobiologie investiert.
Das neue zweigeschossige ZentraleInstitutsgebäude, dessen Fassade von grünem Glas und erdfarbenem Naturstein geprägt ist, ersetzt Gebäude, die teilweise noch aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammen. Baubeginn war im Sommer 2006.
„Das Haus bietet mit seinem architektonischen Anspruch, der qualitativ hochwertigen Ausführung und den flexiblen Nutzungsmöglichkeiten sowie seiner kommunikativen Grundstruktur die Gewähr, auf lange Sicht den Anforderungen an eine moderne und offene Lehre und Forschung zu genügen“, sagte der Staatssekretär. Es schaffe damit auch eine Grundlage dafür, dass die Forschungsanstalt die Herausforderungen durch die Reform der Studienstrukturen, die Internationalisierung der Hochschulen und die erforderliche Stärkung der Forschung erfolgreich besteht.
Das Land unterstützt die Hochschulen dabei durch das Investitionsprogramm Heureka, das bis 2020 Investitionen von 3 Mrd. € in die zwölf staatlichen Hochschulen vorsieht. Diese Mittel werden in den nächsten vier Jahren um knapp 541 Mio. € aus dem Sonderinvestitionsprogramm „Schulen und Hochschulen“ des Landes verstärkt.
Im Rahmen des Konjunkturprogramms II des Bundes werden nach den Worten des Staatssekretärs in Geisenheim bis 2011 rund 6,2 Mio. € vor allem in die energetische Sanierung der Gebäude der Phytomedizin und der Mikrobiologie investiert.
Das neue zweigeschossige ZentraleInstitutsgebäude, dessen Fassade von grünem Glas und erdfarbenem Naturstein geprägt ist, ersetzt Gebäude, die teilweise noch aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammen. Baubeginn war im Sommer 2006.
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