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Kommentar

Speisezwiebelanbau seit Jahren im Flächenaufwärtstrend

Die Anbauflächen für Speisezwiebeln in Deutschland, wie in vielen europäischen Nachbarländern auch, sind in den vergangenen Jahren angestiegen.
Veröffentlicht am
Andrea Schneider ist Geschäftsführerin beim Fachverband Deutsche Speisezwiebel e.V.
Andrea Schneider ist Geschäftsführerin beim Fachverband Deutsche Speisezwiebel e.V.privat
Andrea Schneider Der Fachverband Deutsche Speisezwiebel e.V. erfasst, zusammen mit der AMI, jährlich die Aussaatmengen der Speisezwiebeln. Im Nachgang erhält man vom Statistischen Bundesamt die Bestätigung für diesen Wachstumstrend. Witterungsbedingte Ertrags- und Qualitätseinschränkungen in Europa haben die Zwiebelverfügbarkeit eingeschränkt. Hohe Sortierverluste befeuerten die Preissituation, die sich in hohen Preisen widerspiegelte. Diese Rahmenbedingungen machten die Kultur Zwiebel für viele Neueinsteiger interessant. Besonders im grenznahen Bereich zu den Niederlanden gibt es massive Ausdehnungen. Aufgrund der räumlichen Nähe gibt es oftmals die Abnahme direkt ab Feld. Die Vermarktung ist eine Kernfrage, die vor dem Anbau geklärt...
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