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Allgemeine Grundlagen

Pflanzenschutz – mechanische und physikalische Maßnahmen

Veröffentlicht am
Bügelhacke im Zwischenreiheneinsatz
– die Abbildung verdeutlicht die
mit der wühlenden Tätigkeit verbundenen
Bewegung des Oberbodens zwischen zwei
Salatpflanzenreihen.
Bügelhacke im Zwischenreiheneinsatz – die Abbildung verdeutlicht die mit der wühlenden Tätigkeit verbundenen Bewegung des Oberbodens zwischen zwei Salatpflanzenreihen.Fotos: Werkfotos (3), PS-Dienst NRW (1)
Physikalische und mechanische Pflanzenschutzmaßnahmen können vorbeugend und direkt nach Auftreten der Schadursache angewandt werden. Grundsätzlich unterscheidet man diese Verfahren nach ihrem vorrangigen Einsatz im Freiland oder unter Glas. Im geschützten Anbau werden im Gegensatz zum Freilandanbau die Temperatur und die Belüftung exakt gesteuert. So lässt sich das Pflanzenwachstum optimieren. Dabei wird aber auch die Blattnässedauer der Pflanzen minimiert. Damit sinkt das Infektionsrisiko für pilzliche Schaderreger (Falschen Mehltau, Grauschimmel, Braunfäule) (→ Gewächshausklima). Thermische Verfahren Bei der Bekämpfung von Schaderregern in Saatgut, Substraten und Böden kann zum einen thermische Energie prophylaktisch genutzt...
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