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Versuchsergebnisse zu Salaten aus der Schweiz

Rückstände weitgehend Sache der Erzeuger!

Salate werden meist ab Feld ziemlich direkt dem Konsum zugeführt. In punkto Rückstände gelten sie daher als besonders konsumentensensibles Gemüse. In der Presse sind immer wieder Berichte über Salate mit zu hohen und mehrfachen Rückständen, was die Konsumenten sehr verunsichert. Anhand eigener Feldversuche auf einem Versuchsbetrieb und einem Praxisbetrieb wurde abgeklärt, welche Rückstände bei einem korrektem Pflanzenschutzmitteleinsatz auftreten.
Veröffentlicht am
24 m-Standard-Feldspritzbalken bei der Applikation einer Fungizid-
Insektizid-Tankmischung auf Salatsätze zwölf Tage nach der Pflanzung.
24 m-Standard-Feldspritzbalken bei der Applikation einer Fungizid- Insektizid-Tankmischung auf Salatsätze zwölf Tage nach der Pflanzung.
Rückstände auf Salaten? Welche Rückstände treten auf, wenn Salat korrekterweise mit Pflanzenschutzmitteln behandelt wird? Diese Fragen stellten sich schweizer Wissenschaftler und führten Versuche durch, um die Rückstände zu ermitteln. Rückstände auf Salaten – Kleinparzellenversuch in Wädenswil Im Spätsommer 2007 und im Frühsommer 2008 wurde im Versuchsbetrieb der Forschungsanstalt Wädenswil (Agroscope Changins Wädenswil) Kopfsalat praxisüblich mit Fungiziden und Insektiziden mit einer 1,5 m breiten Kleinparzellenbalkenspritze behandelt. Die eingesetzten Produkte (Wirkstoffe) und Dosierungen sind in den Tabellen 1 und 2 jeweils in der linken Hälfte aufgeführt. Rückstände auf Salaten – Praxisversuch in der Nordostschweiz Während sehr...
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