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Biodiversität

QS bietet Branchenlösung zur Nachhaltigkeitszertifizierung an

Alle QS-Systempartner im Bereich Obst, Gemüse, Kartoffeln können ab 2024 ihr Engagement für mehr Nachhaltigkeit zertifizieren lassen. Die Inspektion erfolgt im Rahmen der regulären QS-Audits, ohne das Ergebnis dieser zu beeinflussen.

Veröffentlicht am
Kooperation eines Imkers mit einem Gemüsebaubetrieb.
Kooperation eines Imkers mit einem Gemüsebaubetrieb.JK DLR RP
Seitens QS fallen auch keine zusätzlichen Gebühren an. Die sogenannte „Freiwillige QS-Inspektion Nachhaltigkeit“, kurz FIN, startet zunächst mit dem Handlungsfeld Biodiversität für Erzeugerbetriebe und einem Nachhaltigkeitsmanagementsystem für den Groß- sowie Lebensmitteleinzelhandel. Beiden Themen vorangestellt ist ein QS-Nachhaltigkeitscheck, der den Systempartnern einen Überblick liefert, wie sie bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen aufgestellt sind. Ist die FIN-Inspektion bestanden, erhält der Betrieb ein FIN-Zertifikat, mit dem er sein Nachhaltigkeitsengagement gegenüber Dritten belegen kann. Die Betriebe können ab Jahresanfang 2024 auf freiwilliger Basis am FIN-Modul teilnehmen. „Die Verbraucher und der Markt erwarten...
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