Die kleine Marktstudie
Rettich
Rettiche, auch unter dem botanischen Namen Raphanus sativus bekannt, sind eine beliebte Wurzelgemüseart in Deutschland. Sie gehören zur gleichen Pflanzenfamilie wie Radieschen und sind in verschiedenen Farben und Größen erhältlich.
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In Deutschland sind Rettiche in erster Linie als Speiserettich bekannt, der hauptsächlich roh gegessen wird. Er wird auch als Bierrettich bezeichnet, da er häufig wegen seines leicht scharfen Geschmacks und der knackigen Konsistenz als Snack zu Bier gegessen wird. Im Ausland haben China, Japan und Korea eine lange Tradition mit dem Wurzelgemüse. In Europa sind Rettiche in Ländern wie Frankreich, Österreich und der Schweiz weit verbreitet. Doch sowohl der Verbrauch als auch der Anbau von deutschem Rettich ist in den letzten Jahren geschrumpft. Immer weniger Anbau in Deutschland Der Rettichanbau hierzulande ist seit Jahren rückläufig. Im vergangenen Jahrzehnt schwankten die Anbauflächen zwischen 851 ha und 560 ha. Im Trend sank die...
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