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Projekt GeoSenSys Teil 3: Bodensensorsystem „Geophilus“

Mit Sensoren in den Boden schauen

Wo genau wird wieviel Wasser oder Dünger benötigt?Und wie hoch ist die Mineralisierungsleistung im Boden?Im Projekt GeoSenSys werden genau diese Fragen mittels mobiler Sensorsysteme und Expertenmodelle beantwortet.

Veröffentlicht am
Der „Geophilus“ ist ein Bodensensor, der entwickelt wurde, um verschiedene geophysikalische Bodenmerkmale zu erfassen.
Der „Geophilus“ ist ein Bodensensor, der entwickelt wurde, um verschiedene geophysikalische Bodenmerkmale zu erfassen.Foto: IGZ Großbeeren
Mit Hilfe von Pflanzen- und Bodensensoren kann im Pflanzenbau die natürliche Variabilität von Bodeneigenschaften in Form der Teilschlagbewirtschaftung berücksichtigt werden. Diese bietet den Betrieben die Möglichkeit, hohe Nährstoffeffizienz, geringe Umweltbelastung und gute Wirtschaftlichkeit miteinander zu kombinieren. Deshalb stimmen wir im Verbundprojekt GeoSenSys die Entscheidungsregeln für die Stickstoffdüngung und für die Beregnung teilflächendifferenziert aufeinander ab (siehe »Gemüse« 4/2022, S. 28 ff). Mit dem Computerprogramm „N-Expert“ unterstützt das Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) Großbeeren seit vielen Jahren Landwirte und Düngungsberater bei der Ermittlung des Düngungsbedarfs von Gemüsekulturen und...
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